Leckeres gibt es bei uns jede Menge.
Hier bei uns im Felsenkeller können Sie Ihre Forelle selbst aus der hauseigenen unterirdischen Kellerzisterne fangen. Es bedarf ein bisschen Geschicklichkeit und manchmal auch etwas Geduld.
Frischer können Sie Ihre Forelle nirgendwo essen. Es kann vorkommen, dass wir bei großer Hitze die Forellen nicht vom Teich in unsere Zisterne umsetzen können oder wir den lebenden Nachschub nicht so schnell organisiert bekommen, aber ansonsten können Sie sich zu jeder Zeit dem Fischfangvergnügen hingeben. Selbstverständlich kann man die frischen Forellen nicht nur im Felsenkeller genießen. |
Sie können es aber auch einmal zu Hause probieren.
Wir nehmen die frische Forelle und beginnen mit der Küchen-Faustregel für die Zubereitung von frischem Fisch: 3 x S.
1. S = Säubern
Sie können die Forelle natürlich auch schon
ausgenommen kaufen.
2. S = für Salzen
Beidseitig gut salzen und auch den
Bauchinnenraum nicht vergessen.
3. S = für Säuern
Ebenfalls die Forelle mit Zitrone beträufeln
und auch in die Forelle etwas Zitrone geben.
Dann wird die Forelle von allen Seiten mehliert (in Mehl gewälzt) und anschließend in einer möglichst großen Pfanne mit schon heißer Butter langsam goldgelb gebraten. Die Temperatur sollte so gewählt sein, dass die Forelle Zeit hat, mindestens 10 Minuten von jeder Seite vor sich hin zu brutzeln.
Als Beilagen empfehlen wir Salzkartoffeln mit frischer, gehackter Petersilie und zerlassener, etwas brauner Butter. Eine typisch sächsische Beilagenergänzung ist Rotkraut, aber auch ein grüner Blattsalat oder ein paar getrocknete Salbeiblätter in der Butter können eine leckere Ergänzung sein.
Wir wünschen Ihnen guten Appetit.